GESANG

„Schramms hervorragende Koloraturtechnik verhalf auch dem Frühlingsstimmenwalzer von Johann Strauss zu sängerischem Glanz. Strahlende Spitzentöne waren darin so selbstverständlich wie die schmiegsame Melodieführung.“
– Heilbronner Stimme –

„Eva Schramm erfreute mit Stimmglanz und faszinierenden Höhen.“
– Sächsische Zeitung –

„Aufhorchen ließ Eva Schramm mit einem berückend süßen, leichtgängigen, reizvollen Sopran.“
– Fränkische Nachrichten –

„Aus dem Ensemble ragte besonders Eva Schramm als Marzelline (Fidelio) und Olympia (Hoffmanns Erzählungen) mit lieblich-hellem Sopran hervor.“ 
– Thuner Tagblatt –


„Die strahlende Arie „Ich folge Dir gleichfalls mit freudigen Schritten“ zu Anfang und die  schmerzende Klage „Zerfließe, mein Herze“ interpretierte Eva Maria Schramm nuancenreich, die Höhen und Tiefen ihrer Passagen auslotend, wobei die Strahlkraft und Tragweite ihres Soprans eindeutig dominierte.“
– Schwäbische Zeitung –

„Sängerische Präzision, darstellerischer Witz, abgeklärte Koloraturperfektion“ 
– Die Oberbadische –

„Bravorufe gab es auch für Eva Schramm, die mit Hingabe die Arie „Es blaut die Nacht“ von G.F. Händel vortrug. Es war beeindruckend, mit welcher Lockerheit sie die schwierigen Höhen bewältigte.“
– Pforzheimer Kurier –

„Bei den Solisten wählte der Dirigent junge, unverbrauchte Stimmen. Dies war besonders eindrucksvoll  bei dem unschuldig hellen, schlanken Sopran von Eva Maria Schramm.“
– Göttinger Tageblatt –

„Sängerische Feinkost.“
– Heilbronner Stimme –

„Eva Maria Schramm erwies sich mehrfach als ausgezeichnete Sopranistin mit einer sehr hellen und klaren Stimme.“
– Ludwigsburger Kreiszeitung –


 

EVENTMODERATION

Konzert mit den Münchener Symphonikern:
„Die launige Moderation von Eva Schramm sorgte zudem dafür, dass das Publikum noch etwas lernte…“ 
– Der Westen –